Wenn Sie Biodiesel herstellen, verringern eine langsame Reaktionskinetik und ein schlechter Stoffübergang die Kapazität Ihrer Biodieselanlage sowie Ihre Biodieselausbeute und -qualität.JH-Ultraschallreaktoren verbessern die Umesterungskinetik erheblich.Daher sind für die Biodieselverarbeitung ein geringerer Methanolüberschuss und weniger Katalysator erforderlich.Biodiesel wird üblicherweise in Batch-Reaktoren hergestellt, wobei Wärme und mechanisches Mischen als Energieeintrag genutzt werden.Das Ultraschall-Kavitationsmischen ist ein wirksames alternatives Mittel, um eine bessere Durchmischung bei der kommerziellen Biodieselverarbeitung zu erreichen.Ultraschallkavitation liefert die notwendige Aktivierungsenergie für die industrielle Biodiesel-Umesterung.Die Ultraschallverarbeitung von Biodiesel umfasst die folgenden Schritte:

1. Das Pflanzenöl oder tierische Fett wird mit Methanol (zur Herstellung von Methylestern) oder Ethanol (für Ethylester) und Natrium- oder Kaliummethoxid oder -hydroxid gemischt.

2. Die Mischung wird erhitzt, z. B. auf Temperaturen zwischen 45 und 65 °C.

3. Die erhitzte Mischung wird 5 bis 30 Sekunden lang inline beschallt.

4. Glycerin fällt aus oder wird durch Zentrifugen abgetrennt.

5. Der umgewandelte Biodiesel wird mit Wasser gewaschen.Am häufigsten wird die Ultraschallbehandlung bei erhöhtem Druck (1 bis 3 bar, Manometerdruck) unter Verwendung einer Förderpumpe und eines einstellbaren Gegendruckventils neben der Durchflusszelle durchgeführt.

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